10 Bücher mit einem minimalistischem Cover
Ich bin mir nicht so sicher, wie minimalistisch minimalistisch ist. Für mich bedeutet es, dass auf dem Cover nicht viel mehr als Schrift und eine minimale Ausgestaltung dieser bzw. ein kleines Schmuckelement zu sehen ist. Natürlich kann das jeder anders sehen, aber mit diesem Ansatz bin ich auf diese 10 Bücher gekommen - und habe die Reclamcover geflissentlich ignoriert. Im Übrigen habe ich auch bis auf "Offene See" noch keines der Bücher in der Liste gelesen.
1. Offene See von Benjamin Myers
Der
junge Robert weiß schon früh, dass er wie alle Männer seiner Familie
Bergarbeiter sein wird. Dabei ist ihm Enge ein Graus. Er liebt Natur und
Bewegung, sehnt sich nach der Weite des Meeres. Daher beschließt er kurz nach
dem Zweiten Weltkrieg, sich zum Ort seiner Sehnsucht, der offenen See,
aufzumachen. Fast am Ziel angekommen, lernt er eine ältere Frau kennen, die ihn
auf eine Tasse Tee in ihr leicht heruntergekommenes Cottage einlädt. Eine Frau
wie Dulcie hat er noch nie getroffen: unverheiratet, allein lebend, unkonventionell,
mit sehr klaren und für ihn unerhörten Ansichten zu Ehe, Familie und Religion.
Aus dem Nachmittag wird ein längerer Aufenthalt, und Robert lernt eine ihm
vollkommen unbekannte Welt kennen. In den Gesprächen mit Dulcie wandelt sich
sein von den Eltern geprägter Blick auf das Leben. Als Dank für ihre
Großzügigkeit bietet er ihr seine Hilfe rund um das Cottage an. Doch als er
eine wild wuchernde Hecke stutzen will, um den Blick auf das Meer freizulegen,
verbietet sie das barsch. Ebenso ablehnend reagiert sie auf ein Manuskript mit
Gedichten, das Robert findet. Gedichte, die Dulcie gewidmet sind, die sie aber
auf keinen Fall lesen will.
2. Briefe an junge Autoren von Colum McCann
Colum
McCann gibt angehenden Schriftstellern Anregungen für den Schreibprozess: Wie
muss die erste Zeile eines Buches aussehen? Wie stellt man sich der leeren
weißen Seite? Wie erschafft man Figuren? Aber er gibt auch praktische Tipps,
wie man einen Agenten findet, wie viele Schreibpausen man einlegen sollte und
wie man am besten mit Kritikern umgeht. Er notiert Überlegungen zur
Einstellung, die zum Schreiben nötig ist, und geht auf die mentalen und
philosophischen Herausforderungen ein, die jedem Autor irgendwann begegnen. So
entsteht ein zugleich empathischer wie pragmatischer Ratgeber für
Schreibbegeisterte. Inspirierend, ermutigend, provokant!
3. Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque
Mit
diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein
zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten
Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit
einem Nachwort zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene
Sonderausgabe.Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als
ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist
inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch
wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines
kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben
seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend. Durch diese Abrechnung mit
dem Krieg erlangte Erich Maria Remarque 1929 schlagartig Weltruhm – auch dank
einer ausgeklügelten Publikations- und Marketingstrategie, über die das
Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der
Universität Osnabrück, Auskunft gibt. Remarque schuf einen Klassiker der
Weltliteratur mit ungebrochener Wirkung bis in unsere Gegenwart.
»Ein
vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit« Stefan Zweig
4. Die Reise unserer Gene von Johannes Krause und Thomas Trappe
Woher
kommen wir? Wer sind wir? Was unterscheidet uns von anderen? Diese Fragen
stellen sich heute drängender denn je. Johannes Krause und Thomas Trappe
spannen den Bogen zurück bis in die Urgeschichte und erzählen, wie wir zu den
Europäern wurden, die wir sind.
Migration
und Wanderungsbewegungen sind keine Phänomene der Neuzeit: Seit der Mensch den
aufrechten Gang beherrschte, trieb es ihn aus seiner Heimat Afrika in die ganze
Welt, auch nach Europa. Bis vor Kurzem lag diese Urgeschichte noch im Dunkeln,
doch mit den neuen Methoden der Genetik hat sich das grundlegend geändert.
Johannes Krause, einer der führenden Experten auf dem Gebiet, erzählt gemeinsam
mit Thomas Trappe, was uns die Gene über unsere Herkunft verraten: Gibt es
„Urvölker“? Wann verloren die frühen Europäer ihre dunkle Haut? Welche Rolle
spielte die Balkanroute in den vergangenen 40 000 Jahren? Eine große Erzählung,
die zeigt: Ohne die Einwanderer, die über Jahrtausende aus allen Richtungen
nach Europa kamen und immer wieder Innovationen mitbrachten, wäre unser
Kontinent gar nicht denkbar.
5. The Secret Bookclub - Ein fast perfekter Liebesroman von Lyssa Kay Adams
Die
erste Regel des Book Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Book Club!
Der
Auftakt einer hinreißenden Serie über eine Gruppe von Männern, die heimlich
Liebesromane lesen ...
Die
Ehe von Profisportler Gavin steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar
vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist
die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was
überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin
ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen
nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer
heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für
Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch
die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!
«Adams
verwebt Humor, Emotionen und Auszüge aus der Buchclublektüre selbst, um eine
zutiefst befriedigende Liebesgeschichte zu erschaffen. Starke Nebencharaktere
wie die anderen Mitglieder des Buchclubs oder Gavins niedliche Zwillingstöchter
machen das Buch noch lebendiger.» Publishers Weekly
6. Grimms Morde von Tanja Kinkel
Der
neue historische Roman der Spiegel-Bestsellerautorin Tanja Kinkel führt zurück
in das neunzehnte Jahrhundert und verbindet märchenhaftes Setting und
historische Spannung mit einer grausamen Mordserie. Rot wie Blut…
Kassel,
1821: Die ehemalige Mätresse des Landesfürsten wird nach Märchenart bestialisch
ermordet. Die einzigen Indizien weisen ausgerechnet auf die Gebrüder Grimm.
Weil die Polizei nicht in Adelskreisen ermitteln kann, die sich lieber Bericht
erstatten lassen, anstatt Fragen zu beantworten, kommen den Grimms Jenny und
Annette von Droste-Hülshoff zur Hilfe. Ein Zitat aus einer der Geschichten,
welche die Schwestern zur Märchensammlung der Grimms beigetragen hatten, war
bei der Leiche gefunden worden. Bei ihrer Suche müssen sich die vier aber auch
ihrer Vergangenheit stellen: Vorurteilen, Zuneigung, Liebe – und Hass, und
diese Aufgabe ist nicht weniger schwierig. In einer Zeit, wo am Theater in
Kassel ein Beifallsverbot erteilt wird, damit Stücke nicht politisch
missbraucht werden können, Zensur und Überwachung in deutschen Fürstentümern
wieder Einzug halten und von Frauen nur Unterordnung erwartet wird, sind Herz
und Verstand gefragt.
Geschickt
verwebt Tanja Kinkel die privaten Verwicklungen von zwei der berühmtesten
Geschwisterpaare der deutschen Literaturgeschichte in ein unglaubliches
Verbrechen. Ein Mordsbuch.
7. Love Letters to the Dead von Ava Dellaira
Es
beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine
verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den
Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb.
Aus
dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis
Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser
als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen
Freunden und Sky, ihrer großen Liebe.
Doch
erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet
sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben...
8. Der Nussknacker - Reise durch ein Jahrhundert von Sobo
Der
Nussknacker, im Jahre 1900 geschnitzt, ist nicht nur ein hölzener Nussknacker –
er ist auch Talisman, Geschenk, Trostpreis, Spielzeug, Kunstobjekt, Überbringer
von Spionagenachrichten, Trophäe ... und vor allem ein leidenschaftlicher
Geschichtenerzähler. Er erzählt seine Geschichte und die eines ganzen
Jahrhunderts. Er fliegt Zeppelin, fährt auf der Titanic, erlebt die Weltkriege
und die Gründung der DDR. Er wandert immer wieder von Kinderhand zu Jugendhand
und erzählt auch die einzelnen Geschichten seiner Besitzer ...
9. Hundert Namen von Cecilia Ahern
Jeder
von uns hat seine Geschichte
Phantasievoll,
einfühlsam und unverwechselbar, so ist der neue große Roman der
Weltbestsellerautorin. Denn manchmal muss man ganz gewöhnliche Menschen finden,
um zu verstehen, wie außergewöhnlich das Leben ist.
Eine
geheimnisvolle Namensliste ist alles, was sie hat. Die Liste ist ein
Vermächtnis. Und ihre einzige Chance … Die junge Journalistin Kitty Logan ist
am Tiefpunkt: Durch einen schweren professionellen Fehler hat sie fast das
Leben eines Menschen zerstört. Und damit auch ihren eigenen Ruf, ihre Karriere
und den Glauben an sich selbst. Da bittet ihre Mentorin sie, einen Artikel für
sie zu übernehmen. Und auf einmal steht Kitty da mit einem Abgabetermin und
einer Liste mit hundert Namen. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß …
10. Das Lied von Eis und Feuer - Die Herren von Winterfell von George R.R. Martin
Die
letzten Tage des Sommers sind gekommen. Eddard Stark, Herrscher im Norden des
Reiches, weiß, dass der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird. Als der engste
Vertraute des Königs stirbt, folgt Eddard dem Ruf an den Königshof und wird
dessen Nachfolger. Doch um den Schattenthron des schwachen Königs scharen sich
Intriganten und feige Meuchler.
Damit verabschiede ich mich für heute von euch. Welche minimalistischen Cover fallen euch denn ein? Schreibt es mir gerne in die Kommentare. Hier geht es zum Mutterschiff bei Weltenwanderer. Bis zum nächsten Mal und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Shannon
Hallo Shannon,
AntwortenLöschenan "Im Westen nichts Neues" habe ich gar nicht gedacht. Dabei passt es heute wirklich gut.
Mit "The Secret Bookclub - Ein fast perfekter Liebesroman" habe ich im Frühling Bekanntschaft gemacht. Ich fand es nett für zwischendurch.
"Love Letters to the Dead" hat mir sehr gut gefallen! Eigentlich ist es gar nicht mein Genre, aber das Buch habe ich richtig gern gelesen.
Und die Bücher von Cecelia Ahern passen auch perfekt zum Thema.
Schönen Abend & liebe Grüße,
Nicole
Zeit für neue Genres
Hallo Nicole,
LöschenIm Westen nichts Neues ist mir tatsächlich als Erstes eingefallen. Das ist für mich der Inbegriff von minimalistischem Cover: Titel und Autor und sonst nichts.
The Secret Bookclub steht bei mir noch ungelesen im Regal. Ehrlich gesagt drücke ich mich ein bisschen davor, weil es eigentlich überhaupt nicht mein Genre ist. Aber gelesen wird es trotzdem, vielleicht mag ich es ja doch ganz gerne.
Bei Love Letters to the Dead kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass es mir richtig gut gefällt. Zumal ich es schon an meine Schwester und meine Mutter weitergereicht habe und sie es beide mochten.
Von den Covern her passt Cecilia Ahern wirklich gut. Nur hab ich festgestellt, dass die Autorin nicht unbedingt meins ist. Die Flawed-Dilogie fand ich richtig gut, während mir Der Ghostwriter überhaupt nicht gefallen hat.
LG Shannon
Huhu,
AntwortenLöschenich kenne nur wenige Bücher deiner Liste vom sehen her. Von den anderen werde ich mir aber einmal die Klappentexte in Ruhe durchlesen. Ich fürchte meine Wunschliste wird heute wieder wachsen.
LG
Bettina
Hallo Bettina,
LöschenJa, solche Aktionen sind den Wunschlisten überhaupt nicht zuträglich. Ich hoffe, es ist was für dich dabei. Wenn nicht, kann es dem Geldbeutel nur gut tun.
LG Shannon
Schönen guten Morgen!
AntwortenLöschenEine tolle Auswahl und perfekt passend zum Thema!
"Offene See" wurde ja mittlerweile von einigen von euch schon ein paarmal erwähnt und dadurch auf meiner Wunschliste gelandet :)
Im Wesen nichts neues sagt mir was, ich hätte damit allerdings eher einen Film verbunden? Ist wahrscheinlich auch verfilmt worden oder? Gelesen oder gesehen hab ich es allerdings nicht.
Von Tanja Kinkel hab ich früher einige historische Romane gelesen, aber schon lange nichts mehr von ihr. Dein genanntes kenne ich nicht...
Oh, Love Letters to the dead! Eigentlich gar nicht mein Beuteschema, aber das mochte ich sehr!
Das Lied von Eis und Feuer war auch in meiner engeren Auswahl, das ist ja auch sehr schlicht mit den verschiedenen Wappen, eine gute Wahl :D
Besonders schön finde ich den Nussknacker *.* Das Buch hab ich noch nie gesehen und werde mir das mal näher anschauen. Das macht mich neugierig!
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo Aleshanee,
LöschenDanke für das Kompliment!
Ich zeige Offene See ja auch nicht zum ersten Mal, eigentlich in jedem zweiten Post gefühlt, seit ich es gelesen habe. Aber es ist auch einfach richtig gut. Ich bin mir sicher, dir wird es auch gefallen.
Ja, es wurde auch verfilmt. Aber der Roman war zuerst da. Wir haben den Film im Geschichtsunterricht angefangen, aber nicht zu Ende geguckt. Deshalb bin ich echt gespannt auf das Buch. Wusstest du übrigens, dass von Erich Maria Remarque im Dritten Reich fast alle Bücher verboten waren außer dieses und er darauf bestanden hat, dass Im Westen nicht Neues, sein Hauptwerk, auch verboten wird?
Ich kenne außer diesem Buch von Tanja Kinkel gar nichts. Und auch das war mal ein Zufallsfund als Mängelexemplar. Nur, um dann festzustellen, dass meine Eltern es auch haben und ich es mir einfach leihen könnte. Upsi
Ich bin auch echt gespannt auf Love Letters to the Dead. Ich muss es wirklich endlich mal lesen. Es steht jetzt auf meiner Sep/Okt Leseliste, aber ob ich die jetzt noch schaffe, steht auch in den Sternen.
Game of Thrones hat für mich auch eine besondere Bedeutung, weil ich es auf meiner allerersten Buchmesse gekauft habe. Witzige Geschichte. Ich stand im Shop in der Fantasy-Halle und habe zwischen Game of Thrones und Die Elfen hin und her überlegt. Hab dann meinen Vater gefragt und eine junge Frau, die gerade vorbeikam, hat mir zu Game of Thrones geraten. Da hab ich dann das mitgenommen.
Der Nussknacker hat echt ein Traumcover. Ich habe es vor Jahren von meinen Eltern geschenkt bekommen mit der Auflage, es gleich zu lesen. Das hat irgendwie nicht so geklappt. Ich glaube, ich habe es einmal noch wo anders gesehen. Aber soweit ich weiß, gibt es das Buch auch nur noch gebraucht.
LG Shannon
Hallo, das Cover von OFFENE SEE sieht sehr schön aus. Das Buch von Tanja Kinkel ist auf meiner Wunschliste gelandet, ich habe sie früher oft und gerne gelesen aber irgendwie ist sie aus meinem Radar verschwunden. Aber alleine schon der Titel macht neugierig. Ansonsten kenne ich nur noch Winterfell aber da habe ich die schreiend bunten Vocer aus den 90ern. Schönes Wochenende und Liebe Grüße Petra
AntwortenLöschenHallo Petra,
LöschenJa, das finde ich auch.
Von Tanja Kinkel kenne ich nur das eine Buch und das auch vom Sehen her. Aber ich kenne das mit dem Radar auch. So ging es mir bis vor Kurzem auch mit Torsten Fink.
Ich muss ehrlich gestehen, nachdem ich zu Game of Thrones die Serie gesehen habe, bin ich echt am Überlegen, ob ich es überhaupt noch lesen soll. So pralle fand ich die nämlich nicht, nicht wegen der Umsetzung, sondern wegen der Story. Den Band, den ich jetzt eh schon habe, lese ich auf jeden Fall, aber danach vermutlich nicht weiter nach aktuellem Stand. Wer weiß, vielleicht überzeugt mich das Buch ja vom Gegenteil.
LG Shannon