10 Lieblingsbücher aus 10 unterschiedlichen Verlagen
Im ersten Moment dachte ich, ich würde an dieser Aufgabe scheitern. Nicht, weil ich keine 10 verschiedenen Verlage im Regal habe, auch nicht, weil ich nicht von 10 verschiedenen Verlagen bereits Bücher gelesen habe, sondern ganz einfach, weil ich dachte, dass ich keine 10 verschiedenen Bücher aus 10 verschiedenen Verlagen gelesen habe, die ich wirklich mochte.
Aber beim Durchsuchen meiner Regale habe ich mich eines Besseren belehren lassen. Wobei Lieblingsbücher nicht unbedingt wörtlich gesehen werden darf. Die genannten sind einfach Bücher, die mir aus dem entsprechenden Verlag ganz gut gefallen haben - und teilweise auch die Einzigen, die ich aus diesem Verlagshaus überhaupt gelesen habe.
Der Zusatz waren ja eigentlich Kleinverlage, aber ich habe ihn gleich weggelassen, denn das wäre wirklich nichts geworden. Ich habe aber dennoch versucht, zuerst sehr gute Bücher aus kleineren Verlagen einzuarbeiten. Die ersten sechs Verlage müssten dementsprechend auch etwas kleinere und unbekanntere Verlage sein, auch wenn ich das definitiv nicht beschwören kann. Wobei ich mir auch nicht so sicher bin, ob das nicht auch einfach Untergruppen von größeren Verlagen sind. Die anderen vier sind dann aber Verlage, die einige meiner Lieblingsbücher herausgebracht haben.
1. Coppenrath: Signum - Die verratenen Adler von Michael Römling
Dieses Buch hat mir ziemlich gut gefallen. Und passenderweise hat es mir mein Vater gekauft, als wir im Varus-Museum im Teutoburgerwald waren. Abgesehen von diesem Buch habe ich auch noch die Adventskalender "Advent mit ..." im Regal, von welchen ich mir inzwischen jedes Jahr einen hole.
Der
junge Römer Caius wird mit einem Sonderauftrag zur Armee des Legaten Publius
Quinctilius Varus nach Germanien geschickt. Dabei kommt er hinter ein
ungeheuerliches Geheimnis: Varus führt etwas mit sich, das auf keinen Fall in
die falschen Hände geraten darf. Als Varus trotz eindringlicher Warnungen mit
seiner Armee aufbricht, um einen Aufstand abtrünniger Stämme niederzuschlagen,
nimmt die Katastrophe ihren Lauf. Drei Legionen sehen sich plötzlich von
Feinden umgeben. Caius ist mitten im Geschehen. Und auf einmal liegt das Wohl
des gesamten Römischen Reichs in seinen Händen. Die Lage scheint aussichtslos -
doch da kommt Hilfe von ganz unerwarteter Seite ...
2. Deutsche Verlagsanstalt: Frauen und Bücher - Eine Leidenschaft mit Folgen von Stefan Bollmann
Einer der Verlage, aus denen ich nur ein einziges Buch im Regal habe. Dafür hat es mir umso besser gefallen - und war mein Rettungsanker im Deutsch-Abitur. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher.
Wussten
Sie, dass Marilyn Monroe eine passionierte Leserin war und eines ihrer
Lieblingsbücher der Ulysses von James Joyce? Dass der Studienabbrecher
Friedrich Gottlieb Klopstock 1750 die Dichterlesung erfand, als er einer Schar
junger Frauen seine Oden vortrug und dafür Küsse kassierte? Dass Jane Austen
nur Frauen für voll nahm, die Romane lieben? Oder dass vor 150 Jahren Eugenie
Marlitt, eine entlassene Vorleserin, zur ersten Bestsellerautorin der Welt
aufstieg?
Diese
und eine Fülle anderer Begebenheiten lässt Stefan Bollmann in einem
unterhaltsam geschriebenen Panorama lebendig werden. Zugleich erzählt er eine
überraschend andere Geschichte des Lesens, seiner Macht und Magie. Lesen kann
Leben und Lieben verändern. Ein Buch für Frauen, die leidenschaftlich gern
lesen – und aus dem Männer erfahren, was ihre Frauen meinen, wenn sie sagen:
»Jetzt nicht! Ich lese!«
3. Drachenmond: Warrior & Peace von Stella Tack
Hier fand ich es wirklich ziemlich schwer, ein Lieblingsbuch zu benennen, denn bis auf "Imaginate" haben mich wirklich alle Bücher vom Drachenmondverlag, die ich bisher gelesen habe, restlos begeistert. "Warrior & Peace" war letzten Endes einfach nur eine Bauchentscheidung.
Es
gibt fünf Dinge, die du wissen solltest, bevor du dieses Buch liest.
1.
Mein Name ist Warrior Pandemos.
2.
Ich bin die Tochter der größenwahnsinnigen Götter Hades und Aphrodite.
3.
Ich wurde mit einem Gendefekt geboren, der sich Medusa-Effekt nennt. Soll
heißen? Sieh mich an und du verlierst den Verstand!
4.
Obwohl ich im Gegensatz zu meinen Eltern menschlich bin, passieren in letzter
Zeit ziemlich schräge Dinge. Ich meine, ist es normal plötzlich silbern zu
bluten? Stimmen im Kopf zu hören? Oder von einem Baum aufgespießt zu werden,
ohne dabei … na ja, draufzugehen?
5.
Tja, und schließlich bin ich in der Hölle einem Gefängnisflüchtigen über den
Weg gelaufen. Sein Name ist Peace. (Sohn des Zeus/ arroganter Arsch/ verboten
heiß/ seelenlos …) Er versucht mit einem absolut hirnrissigen Plan die Götter
aus dem Olymp zu stürzen. Und ich?
Ich
werde ihm dabei helfen.
4. Eden Books: Rettungsgasse ist kein Straßenname von Jörg Nießen
Auch wieder das einzige Buch, dass ich bisher aus dem Verlag gelesen habe - aber eben auch echt genial.
»Rettungsgassen
können nachweislich Leben retten.«
Theoretisch
wissen wir das alle. Dass es in der Praxis oft nicht funktioniert, erlebt Jörg
Nießen fast täglich. Immer wieder wird der Notfallsanitäter und Feuerwehr -mann
von seinen Mitmenschen herausgefordert – nicht nur im Straßenverkehr. Der
Retter von heute muss die großen und kleinen Probleme unserer Gesellschaft
verhandeln, und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Da backt die liebe Frau
Braun im Pflegeheim rauchstark Haken kreuze, der liebe Herr Nachbar verliert
gänzlich die Kontrolle über seine Emotionen, und ein tiefen-entspannter Schwan
legt den Stadtverkehr lahm. Jörg und sein Lieblingskollege Hein sind dennoch
nicht aus der Ruhe zu bringen – jedenfalls nicht, bis ein Kindergarten ins Spiel
kommt.
Jörg
Nießen legt nach mehreren Bestsellern im Rettungsmilieu (»Schauen Sie sich mal
diese Sauerei an«) endlich wieder einen Band mit neuen skurrilen Erlebnissen
vor – und bildet damit eine literarische Rettungsgasse der besonderen Art.
5. Hanser Verlag: Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green
Ich glaube, zu diesem Buch brauche ich nicht mehr viel sagen. Eigentlich kennt es inzwischen jeder. Und im Gegensatz zu einigen anderen mag ich John Greens Schreibstil ganz gern. Eines der wenigen Bücher, die mich zum Heulen (und ich meine richtig Heulen, nicht bloß zwei, drei Tränchen) gebracht haben. Und wieder das einzige aus diesem Verlag.
„Krebsbücher
sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar
keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen.
Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend
schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und
Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander
- trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr:
Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den
Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und
zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
6. Cross Cult: Lady Trents Memoiren von Marie Brennan
Eine meiner absoluten Lieblingsreihen - auch wenn sie inzwischen immer mehr Konkurrenz bekommt. Dabei hätte ich nicht einmal gedacht, dass es ein eher (zumindest in meinen Augen) unbekannterer Verlag ist. Ich habe eben beim Recherchieren herausgefunden, dass dies eher ein Comic- und Manga-Verlag ist.
Lady
Trent ist die herausragendste und erfolgreichste Drachenforscherin der Welt.
Voller Detailreichtum, Humor und der Abgeklärtheit des Alters berichtet sie aus
ihren jüngeren Tagen, da sie ein Mädchen war - vernarrt in Bücher und
lernbegierig. Sie trotzte den erstickenden Konventionen ihrer Zeit und setzte
ihren guten Ruf, ihre Zukunft und ihre zarte Haut aufs Spiel, um ihre
wissenschaftliche Neugier zu befriedigen.
Nun
endlich liegt die wahre Geschichte dieser beispiellosen Pionierin vor. In ihren
eigenen Worten berichtet Lady Trent über ihre aufregende Expedition in die
Berge von Vystrana, wo sie die erste von vielen historischen Entdeckungen
machte, die sie und die Welt für immer verändern sollten.
7. Dumont: Offene See von Benjamin Myers
Ich habe dieses Buch inzwischen so oft genannt, dass man davon ausgehen kann, dass es durchaus inzwischen ein Anwärter auf mein Jahrehighlight ist. Der Schreibstil und das Feeling sind einfach herrlich und so erfrischend. Einfach mal was anderes, zumindest für mich.
Der
junge Robert weiß schon früh, dass er wie alle Männer seiner Familie
Bergarbeiter sein wird. Dabei ist ihm Enge ein Graus. Er liebt Natur und
Bewegung, sehnt sich nach der Weite des Meeres. Daher beschließt er kurz nach
dem Zweiten Weltkrieg, sich zum Ort seiner Sehnsucht, der offenen See,
aufzumachen. Fast am Ziel angekommen, lernt er eine ältere Frau kennen, die ihn
auf eine Tasse Tee in ihr leicht heruntergekommenes Cottage einlädt. Eine Frau
wie Dulcie hat er noch nie getroffen: unverheiratet, allein lebend,
unkonventionell, mit sehr klaren und für ihn unerhörten Ansichten zu Ehe,
Familie und Religion. Aus dem Nachmittag wird ein längerer Aufenthalt, und
Robert lernt eine ihm vollkommen unbekannte Welt kennen. In den Gesprächen mit
Dulcie wandelt sich sein von den Eltern geprägter Blick auf das Leben. Als Dank
für ihre Großzügigkeit bietet er ihr seine Hilfe rund um das Cottage an. Doch
als er eine wild wuchernde Hecke stutzen will, um den Blick auf das Meer
freizulegen, verbietet sie das barsch. Ebenso ablehnend reagiert sie auf ein
Manuskript mit Gedichten, das Robert findet. Gedichte, die Dulcie gewidmet
sind, die sie aber auf keinen Fall lesen will.
8. Hamburger Lesehefte: Deutschland - Ein Wintermärchen von Heinrich Heine
Ja, auch diesen Verlag wollte ich gerne nennen, denn "Deutschland - Ein Wintermärchen" ist mein absoluter Lieblingsklassiker - obwohl wir ihn in der Schule lesen mussten.
„Deutschland.
Ein Wintermärchen“ ist das literarische Ergebnis einer Deutschlandreise
Heinrich Heines im Jahre 1843. Als „Fremder“, der Deutschland bereits 1931
verlassen hatte, da die Heimat ihm als Schriftsteller und promoviertem Juristen
keine beruflichen Entfaltungsmöglich-keiten bot, kehrt er für einige Wochen
zurück, um seine Mutter und seinen Hamburger Verleger Campe zu treffen. Aus der
Distanz betrachtet er das erstarrte Deutschland der Restaurationszeit und übt
harsche Kritik an den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen
Verhältnissen. Heines „Reisebild“, wie er es selbst nannte, ist nur auf den
ersten Blick eine reine Reisebeschreibung mit den Stationen Aachen, Köln,
Teutoburger Wald, Minden, Hannover und Hamburg – es ist Satire, entstanden
unmittelbar nach der Rückkehr ins französische Exil. Als das Werk 1844
erschien, sah Heine sich massiv den Angriffen der Presse ausgesetzt, es wurde
verboten und zensiert. Noch im selben Jahr wurde es aber ungekürzt in der von
Karl Marx herausgegebenen Pariser sozialrevolutionären Schrift „Vorwärts“
abgedruckt.
„Deutschland.
Ein Wintermärchen“ zeigt die Sicht des Emigranten Heine, der, obwohl er am
Deutschland der damaligen Zeit radikale politische Kritik übt, sich gleichwohl
diesem noch verbunden fühlt und eine Umkehr herbeiwünscht: „Pflanzt die
schwarzrotgoldne Fahne auf die Höhe des deutschen Gedankens, macht sie zur
Standarte des freien Menschtums, und ich will mein bestes Herzblut für sie
hingeben. Beruhigt euch, ich liebe das Vaterland ebenso sehr wie ihr“ (aus
Heines Vorwort).
Heines
satirisches Versepos bildet den Höhepunkt seines Werks und nimmt in der
Dichtung des 19. Jahrhunderts eine besondere Stellung ein.
9. Fischer: Der Sommerdrache von Todd Lockwood
Ich schwärme euch so oft von diesem Buch vor, dass es eigentlich keinen, der regelmäßig mitliest, wundern dürfte, dass ich es an dieser Stelle nenne. Absolut ein geniales Buch, eine neue Lieblingsreihe - auch wenn ich immer noch sehnsüchtig auf Informationen zu Folgebänden warte -, und ein sehr guter Kandidat auf mein Jahreshighlight.
Maia wächst als Tochter des Brutmeisters in einem Aery auf, dem Ort, an dem Drachen ausgebrütet und großgezogen werden. Genau wie ihr Bruder Darian wartet sie gespannt auf den Tag, an dem sie ihr eigenes Drachenjunges bekommen wird. Doch sie hat Pech: Als sich der Nesttag nähert, zeichnet sich ab, dass die Delegation des Kaisers sämtliche Jungtiere für das Militär requirieren wird.
Enttäuscht und verärgert macht sie sich mit ihrem Bruder auf in die Wildnis – wo sie nicht nur auf die Leiche eines weiblichen Drachen stößt, der von Wilderern erlegt wurde, sondern auch dem mythischen Sommerdrachen begegnet. Zurück im Aery versetzt ihre Geschichte alle in helle Aufregung. Die religiösen und militärischen Autoritäten streiten darüber, wie der Sommerdrache gedeutet werden soll. Maia hat an all dem wenig Interesse. Sie fragt sich vor allem eines: Wenn es eine tote Drachenmutter gibt, wo ist dann ihr Junges? Kurzerhand macht sie sich auf eine gefährliche Reise in die Wildnis, um das Drachenjungtier zu finden.
10. dtv: Throne of Glass von Sarah J. Maas
Ich bin zwar gerade einmal in der Hälfte des ersten Bandes, aber das hindert mich definitiv nicht daran, festzustellen, dass dieses Buch einfach genial ist und ich es liebe!
Celaena
Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann taucht Chaol
Westfall, Captain der Leibgarde, auf und bietet ihr eine einzige Chance zum
Überleben. Kronprinz Dorian hat sie dazu ausersehen, einen tödlichen Wettkampf
zu bestreiten: Wenn es ihr gelingt, für ihn 23 kampferprobte Männer zu
besiegen, wird sie ihre Freiheit wiedererlangen. Beim gemeinsamen Training mit
Captain Westfall findet sie immer mehr Gefallen an dem jungen, geheimnisvollen
Mann. Und auch der Kronprinz lässt sie nicht kalt. Zeit, über ihre Gefühle
nachzudenken, bleibt ihr allerdings nicht. Denn etwas abgrundtief Böses lauert
im Dunkeln des Schlosses – und es ist da, um zu töten.
Damit verabschiede ich mich für heut von euch. Was sind denn eure Lieblingsbücher aus verschiedensten Verlagen? Schreibt es mir gerne in die Kommentare. Hier geht es zum Mutterschiff bei Weltenwanderer. Bis zum nächsten Mal und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Shannon
Hi Shannon,
AntwortenLöschenda sind tatsächlich zwei Verlage dabei, die ich noch überhaupt nicht kenne: Deutsche Verlagsanstalt und HAmburger Lesehefte...
Von DuMont hab ich auch noch wenig gelesen, Bienensterben von Lisa O´Donnell und Die Wälder am Fluss von Joe R. Lansdale - zwei ganz besondere tolle Bücher! Und mit "Offene See" habt ihr mich ja mittlerweile sehr neugierig gemacht :)
Coppenrath haben wir sogar gemeinsam, aus dem Programm kenne ich auch noch nicht viele.
Lady Trents Memoiren hab ich gelesen, die mochte ich auch sehr gerne - nur der letzte Band hat für mich etwas geschwächelt ...
Liebste Grüße, Aleshanee
Hallo Aleshanee,
LöschenDeutsche Verlagsanstalt kannte ich auch noch nicht - bis ich gesehen habe, dass eines meiner Lieblingsbücher von ihnen stammt...
Also ich hätte eigentlich gedacht, dass die Hamburger Lesehefte genauso bekannt sind wie Reclam. Bei uns war bei der Schullektüre immer die Vorgabe, Hamburger Lesehefte zu nehmen. Zumal diese billiger sind als Reclam.
Von Dumont kenne ich bis jetzt auch nur Offene See, auch wenn mir der Verlag an sich natürlich ein Begriff ist. Ich glaube, Offene See zählt inzwischen auch ein wenig zu den Hype-Büchern.
Ja, das hatte ich gesehen. Ich finde es immer cool, wenn es Überschneidungen gibt.
Ich liebe Lady Trents Memoiren! Ich fand die Reihe genial. Obwohl ich verstehen kann, was du meinst. Bei den anderen Bänden stand der Wissenschafts-Aspekt noch mehr im Vordergrund, was ich nochmal cooler fand. Und eventuell habe ich gegen Ende des fünften Bandes eine ca. siebenmonatige Leseflaute bekommen...
LG Shannon
Hallo Shannon, :)
AntwortenLöschenKleinverlage wären bei mir auch nichts geworden. :D
Advent mit… muss ich mir mal näher ansehen. Ich bin sowieso noch auf der Suche nach einem Adventskalenderbuch. :)
Der Drachenmondverlag macht immer so schöne Cover. :)
Warrior & Peace kenne ich vom Sehen. Bisher war mir aber nicht so klar, worum es geht. Jetzt schon. Und daher ist es auch auf der Wunschliste gelandet. :)
Das Schicksal ist ein mieser Verräter mochte ich tatsächlich als Film lieber.^^ Das Buch war gut, aber es konnte mich nicht zu Tränen rühren. Das hat der Film schon geschafft.
Schullektüren sind leider oft nicht so gut, aber einige mochte ich auch. :) Da sind die Hamburger Lesehefte ja auch die Klassiker, die man sich in der Schule zulegen musste.^^
Throne of Glass habe ich noch vor mir. Das Reich der sieben Höfe fand ich großartig. :)
Liebe Grüße
Marina
Hallo Marina,
LöschenUff, da bin ich ja wenigstens nicht alleine.
Über die Adventskalender bin ich mal zufällig zusammen mit meiner besten Freundin bei uns in der örtlichen Buchhandlung gestolpert. Seitdem hole ich mir jedes Jahr einen. Inzwischen habe ich Charles Dickens, Jane Austen, Heinrich Heine und Shakespeare. Mal schauen, welcher es dieses Jahr wird.
Ich mag den Drachenmondverlag auch echt gerne. Das müsste inzwischen auch der Verlag sein, von dem ich die meisten gelesenen Bücher im Schrank habe, wenn man Reihen als eins zählt. Es sind halt nicht nur die mega geilen Cover, sondern auch die Geschichten dahinter.
Ich finde es bei Filmen sowieso irgendwie leichter zu heulen. Aber bei The Fault in our Stars sind sowohl Buch als auch Film echt gut.
Ich glaube, viele Bücher hätte ich nochmal lieber gemocht, wenn wir sie nicht in der Schule behandelt hätten. Oder einfach gar nicht erst gelesen. Bei uns waren Hamburger Lesehefte auch immer Vorgabe. Wobei es auch einige Lehrer gibt, die Reclam bevorzugen.
Ich hab auch schon viel Gutes über Das Reich der sieben Höfe gehört, aber Throne of Glass kam zuerst raus und ist nochmal um einiges bekannter meines Erachtens nach, deshalb war das jetzt zuerst dran.
LG Shannon
Hallo,
AntwortenLöschendas Buch von Todd Lockwood habe ich geraded bei Tauschticket ergattert. Bin echt gespannt. Von den Kleinverlagen kenne ich kaum einen, den Du genannt hast. Die großen natürlich.Von Marie Brennan habe ich erst einen Band, der subbt aber noch. LG Petra
Hallo Petra,
LöschenDa freu ich ich für dich. Der Sommerdrache ist echt genial. Auch wenn ich immer noch nicht über das Ende hinweg bin und darüber, dass es noch überhaupt keine Informationen zum zweiten Band gibt. Bei Lady Trents Memoiren kannst du dich auch auf was wirklich Gutes freuen.
LG Shannon