Reihen oder Einzelbände?
Das ist für mich tatsächlich eine ziemlich einfache Frage. Ich liebe Reihen über alles! Zugegeben, zwischendurch mal ein Einzelband hat auf jeden Fall was für sich. Erst Recht, wenn er gut 800 Seiten und mehr hat, aber das könnte man ja schon fast wieder als Zweiteiler betrachten, wenn man von der gängigen Buchlänge von 300-500 Seiten ausgeht - zumindest sind das die Bücher, die mir am häufigsten in die Finger fallen. Aber das ist ein etwas anderes Thema.
Warum gerade Reihen? Ich bin nun einmal in der Fantasy zu Hause. Und mein Gefühl ist, dass du einfach mehrere Bäde brauchst, um die Welt wirklich gut und realistisch rüber zu bringen und dann auch noch Handlung zu haben, zumindest bei der High Fantasy. Wie gesagt, das ist nur mein Gefühl, wenn ihr das anders seht, ist das auch ok. Versteht mich nicht falsch, ich kenne auch sehr gute High Fantasy-Einzelbände. Schwingenfall von Simon Denninger ist da ein sehr gutes Beispiel. Abgesehen davon bekommst du in der Fantasy - und auch bei Dystopien und Historischen Romanen, die ich ja auch sehr gerne lese - meiner Erfahrung nach hauptsächlich Reihen und wenig Einzelbände. Entsprechend viele Reihen zählen natürlich zu meinen Lieblingsbüchern. Aber der wichtigste Grund ist: Ich trenne mich ungern von liebgewonnenen Charakteren. Umso besser, wenn es 3, 4, 5 oder mehr Bände gibt!
Und wie sieht das bei euch aus? Schreibt es mir gerne in die Kommentare. Hier geht es zum Mutterschiff bei Lauter&Leise. Bis zum nächsten Mal und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Shannon
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