Montag, 13. April 2020

Monagsfrage #14: Ostermontagsfrage 2020



Hallo meine Lieben!
Ich hab schon ein Weile nichts mehr über mich selbst geschrieben, sondern nur die Fragen beantwortet. Was im Großen und Ganzen daran liegt, dass immer noch Corona herrscht, ich immer noch bei meinen Eltern Parasit spiele und immer noch mehr in der Sonne lese als alles andere zu tun (außer heute, das Wetter lädt nicht gerade dazu ein). Nichts desto trotz möchte ich es an dieser Stelle nicht versäumen, euch frohe Ostern und eine schöne Zeit mit der Familie zu wünschen - auch wenn ihr sie im Moment viel zu selten oder viel zu häufig seht. Kommen wir aber nun wieder zur Oster-Montagsfrage (ich mag das Wortspiel)

Buch mit Huhn oder Ei


Im ersten Moment ist mir dazu überhaupt nichts eingefallen, denn, wie viele Hühnerbücher kann es denn schon geben? Bis mir dann doch eingefallen ist, dass da ja Bücher gibt, die ich jahrelang vergöttert habe. Und deshalb habe ich heute nicht eine, sondern zwei Reihen für euch, eine fürs Huhn und eine fürs Ei.

Fangen wir mit dem Huhn an, denn das ist wirklich einfach. Es ist so ziemlich die erste Reihe, die einem einfällt, schließlich trägt sie die Hühner im Titel. Die Rede ist logischerweise von "Den Wilden Hühnern" von Cornelia Funke. Als junges Mädchen die Unterhaltung an einem freien Morgen für mich. CD-Player geklaut, "Die Wilden Hühner" (zugegeben als Hörspiel und nicht als Hörbuch) eingelegt und dann gemalt, was das Zeug hält. Ganz klar ein Stück Kindheit, an das ich mich sehr gerne erinnere. (Zu meiner Verteidigung, ich hab auch ein oder zwei Bände gelesen.)

Beim Ei geht es allerdings nicht um Hühner. Ihr wisst, dass ich ein riesiger Drachenfan bin und das Drachen aus Eiern schlüpfen und es deshalb Drachenbücher gibt, in denen auch die Eier eine entscheidende Rolle spielen. Und eine dieser Buchreihen ist eben "Eragon" von Christopher Paolini. Das Buch, dass ich inzwischen fast auswendig mitsprechen kann, weil ich alle Teile gelesen und danach mindestens zwanzig Mal auf CD gehört habe. Das Buch, das lange Zeit meine Lieblingsreie war. Das Buch, das für mich den Übergang von Kinder- zu Jugendliteratur markierte. Und warum an dieser Stelle das Ei? Relativ simpel, wie ich finde: Ohne das Drachenei, das Eragon fand, wäre die Handlung nie zustande gekommen. Und ihm wäre allerhand erspart geblieben, aber das ist eine andere Sache. Im Moment zählt das Ei.

Damit verabschiede ich mich von euch in den letzten Ostertag (wenn auch nicht den letzten freien Tag). Hier geht es zum Mutterschiff bei Lauter&Leise. Bis zum nächsten Mal und vergesst nicht: Lest schön!
Eure Shannon

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen